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Corona - eine Masken-Spendenaktion


Aufruf zur Maskenspendenaktion

von April bis Juni 2020

 

Von April bis Juni 2020 riefen wir Kreativisten zu einer Maskenspendenaktion auf. Und wir ahnten nicht, dass es

zu einem solch großartigem Ergebnis kommen würde...

 

449 "Schnuties" konnten in der "Corona-Krise" helfen. Wir, alle vom "Verein Bremen-Norder-Kreativisten", haben  in einer Zeit des Stillstandes ein sinnvolles Projekt ins Leben gerufen und wir sind stolz, dass wir ein solches Ergebnis erzielen konnten.

Hiermit danken wir nochmals allen Näherinnen und Nähern, allen Geld- und Sach-Spendern und allen Verteilern für ihren außerordentlichen Einsatz.

Schön, dass es EUCH gibt.

 

Die gesamte Spendenaktion könnt ihr hier nachverfolgen:


 

 Wir machen alle mit!

 

 Eine Maske schützt nur Dein Gegenüber,

aber viele Masken schützen Alle.“

Hallo Ihr lieben kreativen Leute,

 die „Bremen-Norder-Kreativisten“ rufen eine Aktion ins Leben:

 

"Spenden für die Engel"

 

Wie Ihr alle wisst, ist eine grundlegende Versorgung von

Masken in den Pflegeheimen, ambulanten Pflegediensten

und Obdachlosen-Einrichtungen zur Zeit nicht gewährleistet.

 Aus diesem Grund wollen wir gerade für diese Menschen,

die sich aufopferungsvoll kümmern,

Stoffmasken, „Schnuties“, herstellen und verteilen.

                                                                                                   April 2020

Die ersten "Schnuties" (Masken) werden genäht:

Schaut auch mal unter facebook:

Fans und Freunde der Bremen/Norder/Kreativisten

 

 

Von April bis Juni 2020

 

riefen wir Kreativisten zu

 

einer Maskenspendenaktion

 

auf. Und wir ahnten nicht,

 

dass es zu einem solch

 

großartigem Ergebnis

 

kommen würde...


Unsere Kreativisten- Stimmen zu Corona


Welch eine Freude...

Schon am 12.4.2020, dem Ostersonntag, konnten

35 "Schnuties" an das

 

Seniorenzentrum

"Haus Christian"

in Ritterhude

                                                                    übergeben werden.

 

 (facebook Haus Christian e.V. Ritterhude)


 

Barbara Becker und

                         Alina Marquart

 

zeigten ihre Nähkünste.

Und so fand am 17.4.2020 die Übergabe von 30 "Schnuties"

im

"Kursana Domizil"

Haus Raphael

Löhstraße 44 

28755 Bremen

                                      statt.

 


Nicht jeder kann nähen...

Deshalb spendeten einige Kreativisten!

Von dem Geld können

Stoffe, Nähgarn und Zubehör gekauft werden.


 

           30 Masken wurden am 17.4.2020 im  

 

Stiftungsdorf Fichtenhof

                                    Seniorenheim

Schönebecker Kirchweg 33

in 28757 Bremen

 

...bei strahlendsten Sonnenschein übergeben.

Das Seniorenheim sieht verwaist aus, aber innen kümmern sich die Pflegerinnen und Pfleger liebevoll um ihre Bewohnerinnen und Bewohner.

 


Am 23.4.2020 konnten 35 Masken an das

 

"Hospiz Lilge-Simon-Stift"

Feldberg 1

28757 Bremen

 

von den Kreativisten übergeben werden.

Herr Matthias Franziskus Müller und seine Mitarbeiter  waren überaus dankbar. Das Hospiz muss 5%

der Ausgaben über Spenden finanzieren.

In diesen "Corona-Zeiten" können sie die Spendengelder

kaum akquirieren, so Herr Müller und deshalb ist auch

eine materielle Spende hier sehr willkommen!

(Herr Müller, rechts im Bild, freut sich über die Schnuties, die B. Falck als Vertreterin der Kreativisten überreicht.)


Obwohl Dagmar Frieden und Ute Schulze zur Corona-Zeit direkt in ihren Firmen arbeiten, machen sie bei der Spendenaktion mit. In der Schneiderstube sieht es richtig professionell aus. Mit einem Rollenschneider, den Dagmar extra für die Maskenherstellung erworben hat, können sie sogar bis zu drei Lagen Stoff schneiden. Sie zeigen, wie die Falten für die "Schnuties" mit Hilfe besonderer Klammern gehalten werden können, somit ist ein Verrutschen kaum möglich und Verletzungen durch Stecknadeln gemindert. Die Fertigstellung scheitert jetzt nur noch am  Gummiband, aber eine Lieferung ist in nächster Zeit in Aussicht.

Die einzigen, die mit der Aktion nicht einverstanden sind, sind ihre beiden Hunde. Artig warten sie auf den nächsten Spaziergang vor der Schneiderwerkstatt. Keine Angst, auch die Frauchen freuen sich darauf und so ist die Toberei bald in Sicht...



Kirsten Rustige und Barbara Falck wollen auch unterstützen.

Kirsten näht auf der über 40 Jahre alten Nähmaschine ihrer Mutter. Es fällt ihr ebenso schwer, wie Barbara, die sich zu diesem Zweck eine Nähmaschine ausborgte. Und da jede Maske wichtig ist, können wir auf die Beiden nicht verzichten.

Bei Günter Uden  ist das "Masken- Nähfieber" ausgebrochen. Anette Uden hilft fleißig beim Zuschneiden und Fälteln. Sie schneiderten schon über 200 "Schnuties".

Jede dritte Maske wird gespendet. Die nächste Lieferung an eine Pflegeinstitution kann also bald erfolgen.


Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke - Danke 



Kirsten  näht sogar "Schnuties" (Bild li.) für auswechselbarem Vlies        

Barbara F. schneidert bunte und Christine  war überaus fleißig.(Bild re.)                      

Christine Tenzler hat die Nähanleitung aus dem Internet. Dabei werden die Masken nach Vorgaben der "Essener Feuerwehr" angefertigt. Ein Draht in dem oberen Paspelband dient zum festen Sitz auf der Nase und kann individuell angepasst werden. 


27.4.2020:

Die erste Stoffspende ging ein. Die Blumenthalerin und begeisterte Ausstellungsbesucherin,

                                                     Ilsetraut Heimann,

überbrachte persönlich (natürlich geschützt - mit Abstand und Maske!)

eine große Tüte. Und sogar ein paar Meter Gummiband waren dabei.

Ilsetraut hatte von der Spendenaktion gehört und aus ihrer  Nachbarschaft

gesammelt. Danke schön.


Am 28.4.2020 konnten wir

wieder  34 Masken  an das

Osterholzer

Palliativnetz e.V. OPAL

Bahnhofstr. 119

in 27711 Osterholz-Scharmbeck                        übergeben.

 

Anika Brünings (v.l.n.r.) mit Lauren (6.Klasse und noch immer schulfrei...) und Beata Kupka freuten sich über die bunte Auswahl und probierten die "Schnuties" gleich an.

Das Opal Palliativnetz ist für Menschen, die am Ende ihres Lebensweges stehen, gegründet worden. Die speziell  ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Palliativnetzes versorgen einfühlsam schwerst und unheilbar Kranke. Dabei werden sie von den Krankenkassen und durch Spenden unterstützt. Für die zu Betreuenden entstehen keine  weiteren Kosten. Trotz der Corona-Zeit, so die Koordinatorin, examinierte Pflegefachkraft und Pflegeberaterin A. Brünings, sind zur Zeit keine Wartelisten nötig. Auch gehören noch keine an Covid 19-Erkrankte zu ihren Patienten. Eine enge Verbundenheit besteht mit dem fachspezifischen Wundversorgungsteam, dem ambulanten Hospizdienst Osterholz und mehreren Fachärzten im Landkreis Osterholz. 

Außerdem besteht ein 24h-Rufbereitschaftsdienst. 

Schön, dass es Euch gibt!

info@opal-netz.de


 

 

 

Am 4.5.2020  30 Masken an das Seniorenheim

"Stiftungsdorf Blumenkamp"

Billungsstr. 21 in 28759 Bremen übergeben

          

 

Frau Jutta Groth, Hausleiterin der Einrichtung, empfing  mich am Fenster der Verwaltung. Auf Grund der jetzigen Situation sind Besuche im Pflegeheim nicht gestattet. Sie bedauert das sehr.

Ab und zu  finden im Park vor dem Haus für die zu Betreuenden Konzerte statt, so Frau Groth, eine kleine Abwechslung in dieser tristen Zeit.                                              

 

 


 

Auch hier konnten wir helfen und

"DANKE" am 4.5.2020 sagen:

 30 "Schnuties" für das

DRK, Stader Landstr. 41/43 in 28719 Bremen. 

 

Herr Thomas Kirschner, Geschäftsführer der DRK Bremen Pflege GmbH empfing mich sehr herzlich in den neu bezogenen Geschäftsräumen. Seit Januar 2020 ist die Geschäftsstelle der DRK Bremen Pflege GmbH von der Meinert-Löffler-Str. in die Stader Landstr. 41 umgezogen.
Die Pflege GmbH ist ein ambulanter Pflegedienst, wenn es um Einschränkungen des täglichen Lebens wie Pflege, Hauswirtschaft und Betreuung von Menschen geht. Weiter werden gleichfalls ärztliche Versorgungen im häuslichen Umfeld sichergestellt. Diese wird von Seiten des behandelnden Arztes, wenn diese für notwendig erachtet, ärztlich verordnet.
„Wir helfen im Haushalt und sichern die Pflege von „Hilfebedürftigen“ nach Krankenhausaufenthalten oder aber nach dem Pflegeversicherungsgesetz, so Th. Kirschner. Eine enge Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, Hausarztpraxen als auch die „Mund zu Mund-Propaganda“ ermöglichen einen stetigen Kundenstamm. Die aktuelle Situation setzt Sicherheitsstandards voraus. So ist das Tragen von MNS bei der täglichen Sicherstellung von Versorgungen für unsere Mitarbeiter eine Pflicht. „Diese Masken geben unseren 32 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihrer

täglichen Arbeit Sicherheit, den jeweiligen Kunden vor möglichen Ansteckungen zu schützen. Um Engpässe der Schutzartikel wie Handschuhe, MNS, FFP2-Masken, Händedesinfektion zu vermeiden, wird sich fortlaufend um die Beschaffung dieser Materialien gekümmert“.
Herr Kirschner schildert die aktuellen Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Schutzartikeln. „Masken, Handschuhe als auch Händedesinfektionsmittel haben wir zur Zeit ausreichend zur Verfügung, weil wir uns fortlaufend darum bemühen und für eine kontinuierliche Beschaffung Sorge tragen“, sagt Th. Kirschner.

„Den Mehraufwand an auftretenden Kosten kann die Pflege GmbH beim sogenannten Rettungsschirm zum Ausgleich der COVID-19 bedingten finanziellen Belastungen von Pflegeeinrichtungen geltend machen.“
Herr Kirschner zeigt sich sehr glücklich darüber, einem möglichen Engpass an Schutzmasken mit der Spende des Vereins der Bremer-Norder-Kreativisten entgegen treten zu können. In kommenden Jahr 2021 ist die Eröffnung von zwei Tagespflegen geplant.

„Bleiben Sie gesund“... mit diesen Worten verabschieden wir uns, ein Satz, der in letzter Zeit viel an Bedeutung gewonnen hat...
  (Bild rechts oben: Geschäftsführer Thomas Kirschner mit seiner Kollegin Julia Linke tragen unsere "Schnuties")

T. Kirschner + B. Falck Mai 2020


 

Wir wären über eine finanzielle

                        Förderung sehr dankbar“

 Herr Markus Heine, 1. Vorsitzender des

Nordbremer-Lebensmittelverein e.V.,

 führt mich durch den Laden in der

Schwaneweder Straße 70 in 28779 Bremen. In den Regalen und Stiegen findet man reichlich Lebensmittel wie Obst und Gemüse, aber auch Brot und Brötchen, um nur einiges zu nennen.Jeder, der Unterstützung braucht, kann kommen. Die Kosten betragen  20,--€/Monat und  bedürftige Menschen können sich dafür zwei mal die Woche Lebensmittel aussuchen. Mittwochs liefern wir sogar an Hilfebedürftige aus, die nicht mehr in der Lage sind selbst zu kommen.“, sagt Markus Heine. Täglich ist das Geschäft

Montag - Freitag von 8 - 15 Uhr und Samstag von 8 - 14.00 Uhr geöffnet.

Die „Nordbremer Lebensmittelhilfe“ besteht seit 2002 und wurde damals von nur sieben Mitgliedern gegründet. Jetzt kümmern sich 45 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer abwechselnd um das Geschäft. Und für diese Menschen spenden wir, die "Bremen-Norder-Kreativisten".

 40 selbstgenähte "Schnuties".

 Schnell werden die Masken umgebunden, für das Foto die Gummischürzen abgenommen

und als Fotografin rufe ich: „Bitte lächeln!“ Und alle müssen laut lachen...

Aus den monatlichen Umsätzen finanziert die „Nordbremer Lebensmittelhilfe e.V.“

Kosten, wie Miete, Wasser, Strom, KFZ-Versicherung, Benzin usw.

Die Lebensmittel bekommen sie von vielen Supermärkten gesponsert. Nur Förderer für Geldspenden bleiben noch aus.

Es wäre wirklich schön, wenn für diese „Engel“, die nicht nur zu „Corona-Zeiten“ helfen, sondern das ganze Jahr für unsere Gesellschaft da sind, auch finanzielle Spenden eingehen würden.

(Foto oben Markus Heine mit seinen fleißigen ehrenamtlichen! Mitarbeiterinnen)      nordbremer-lebensmittelhilfe.com

Telefon 0421 - 68458676

B. Falck Mai 2020


Hurra, es gab Gummiband!


Die Pflegeheime sind versorgt, es gibt aber noch mehr "Engel":

Am Freitag, den 8.5.2020  habe ich erstmals an ein Projekt verteilt, welches mir sehr am Herzen liegt, nämlich  die Obdachlosen. 40 Masken habe ich Melanie Folger übergeben, die für die Verteilung und Weiterreichung an die Obdachlosen sorgt. Sie ist aktiv bei der Facebookgruppe

"Präventionsteam - Streetwork einmal anders"

Dies ist eine Gruppe von Privatleuten, die ganz klein als Privatinitiative angefangen hat, mit einem Bollerwagen die gespendeten Dinge an einem Montag vor dem Bahnhof zu verteilen. Inzwischen hat die Gruppe 455 Mitglieder und viele Helfer und ist ein fester Bestandteil der Obdachlosenszene geworden.

Zur Zeit findet keine öffentliche Verteilung  statt, aber Melanie und ihr Team arbeiten eifrig im Hintergrund und fangen schon an wieder etwas zu planen.

Daher werden die Masken weitergeleitet an die aktiven Obdachlosen-Organisationen.

Es werden aber noch weitere Masken benötigt, die wir dann, wenn wieder ein Schwung fertig ist, liefern werden.

 Christine Tenzler Mai 2020


Am Samstag, den 9.5.2020 konnten wieder 42 Masken verteilt werden.

Sie gingen diesmal an das

                                                   * Frieda Obdachlosenprojekt *.

Durch das Projekt können Obdachlose vor Ort und immer Samstags auf der Bürgerweide mit Spenden, Kaffee, Kuchen, Bockwürstchen, belegten Broten, Hygieneartikeln, Isomatten und  Schlafsäcken, um nur einiges zu nennen, versorgt werden. Mit dem Bollerwagen namens *Frieda* besuchen die fleißigen Helfer auch die Obdachlosen direkt an ihren Schlafplätzen.

Die Freude über die „Schnuties“ war groß, zumal die Obdachlosen immer mehr als eine Maske benötigen, da die Reinigungsmöglichkeiten dafür nicht so oft gegeben sind. Wer mehr über das FRIEDA PROJEKT erfahren möchte, kann gern mal auf die Facebookseite :      

 -Das Frieda-Projekt -Obdachlosenhilfe in Bremen-schauen und sich informieren.

  Christine Tenzler Mai 2020

 

 

*Frieda-Das Obdachlosenprojekt*

 

 

 

Christine Tenzler (links) bei der Übergabe

am Bollerwagen von 42 "Schnuties"

im  Namen derBremen-Norder-Kreativisten

 

"Ich bin sehr dankbar, dass ich durch unsere Spendenaktion den Menschen auf der  Straße etwas helfen konnte."


Die letzten "Schnuties" gehen auf Reisen

Heute habe ich die letzte Menge unserer Mund-Nasenbedeckungen

verteilt bzw. gespendet.

Beim Treffen mit dem Ortsamtsleiter von Vegesack, Herrn Dornstedt , wurden die Masken bei einem sehr netten Gespräch übergeben. Diesmal waren es 61 Stück.

Sie gehen an Obdachlose und hilfsbedürftige Personen in Bremen-Nord.

Herr Dornstedt gibt sie Anfang nächster Woche, bei der Beiratssitzung, an die zuständigen Personen weiter. Die Betreuung und Versorgung Obdachloser ist ein großes Anliegen von ihm und daher hat er sich die Zeit genommen mit mir persönlich zu sprechen und die Masken in Empfang zu nehmen. Ich soll allen Kreativisten ein persönliches Dankeschön ausrichten.

Er hat sich auch sehr für unseren Verein interessiert.

Leider sieht man auf dem Foto – durch die Masken – nicht, wie wir alle Beide strahlen und uns freuen. Aber denkt es euch einfach.

Es sind nun 449 Masken gespendet und verteilt worden. Das ist einfach toll und schön und ich danke allen Näherinnen und Nähern für ihren Einsatz.

Die letzte Übergabe und das Interesse von Herrn Dornstedt war das i-Tüpfelchen auf unserer erfolgreichen Aktion und ein wunderbarer Abschluss.

(Christine Tenzler Juni 2020)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Odachlosenhilfe ist für Herrn Dornstedt, Ortsamtsleiter Vegesack, ein großes Thema.

 Christine Tenzler übergibt ihm am 12.6.2020

61 unserer "Schnuties"


449* Schnuties

bis 12.6.2020 



Schützt euch, haltet Abstand

 

und bleibt bitte gesund!


*Anmerkung 42 Masken wurden zusätzlich gespendet und auf Wunsch des Empfängers nicht durch einen Artikel erwähnt.

Redaktion: B. Falck April - Juni 2020